Im November 2008 haben die St.Gallerinnen und St.Galler einem Kulturzentrum in der Lokremise am Hauptbahnhof zugestimmt. Eröffnet wurde die neue Spielstätte des Theaters St.Gallen Mitte September 2010
Zum Stück
Für Scham(los) erarbeiten die italienischen Choreograf*innen Francesca Frassinelli und Mauro Astolfi erstmalig zwei Kreationen für die Tanzkompanie Theater St.Gallen und setzen sich darin mit dem Thema der Selbstzufriedenheit und Selbstwertschätzung auseinander. Sie untersuchen, wie Einflüsse von aussen und Konfrontationen mit Familie und Gesellschaft sowohl Selbstachtung als auch Selbsthass bestimmen und verändern können. Sie zeigen, wie gesellschaftliche Erwartungen und Normen, die nach Anpassung verlangen, Menschen unter Druck setzen können, sodass die eigene Individualität zu zerbrechen droht und Anlass für Konflikte mit sich selbst bietet.
Besetzung
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Choreografie
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choreogr. Assistenz
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Kostüm
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Licht
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Dramaturgie
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Tanz
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Partner
Trainingspartner
Zugabe
Wie Scham(los) entstand - Einblick in die Proben.