Im November 2008 haben die St.Gallerinnen und St.Galler einem Kulturzentrum in der Lokremise am Hauptbahnhof zugestimmt. Eröffnet wurde die neue Spielstätte des Theaters St.Gallen Mitte September 2010
Zum Stück
Im Mittelpunkt des abstrakten Abends steht das Spiel mit Schönheit und deren Verfremdung sowie die Auseinandersetzung mit dem Paradox der Hässlichkeit. Die choreografischen Stile und Bewegungssprachen der jungen Choreografen Giovanni Insaudo, dessen Kreation Ibla bereits innerhalb des Tanzabends SHE / HE / WE zu sehen war, und Julian Nicosia, der erstmals mit der Kompanie des Theaters St.Gallen zusammenarbeitet, könnten nicht kontrastreicher sein. Und so zeigen beide in ihren Arbeiten auf ganz unterschiedliche Weise, dass auch im Dunklen, Grotesken und vermeintlich Hässlichen Faszination, Reiz und Schönheit zu finden sind.
Hinweis: Bei dieser Veranstaltung werden Stroboskopeffekte verwendet
Besetzung
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Choreografie
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Bühne
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Licht
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Kostüm
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Musik für Julian Nicosia
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Sounddesign
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Dramaturgie
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choreogr. Assistenz
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Tanz
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