Julius Schröder wurde 1994 in Basel geboren. Bereits als Kind stand er am Theater Basel in Die kleine Hexe, Peter Pan und beim Education-Projekt DNA von Dennis Kelly auf der Bühne. Während seiner Schulzeit kam er 2012 dann an das Junge Theater Basel, wo er in Wolfgang Herrndorfs Tschick, in Strom nach Jacob Aaron Estes (beide Regie: Suna Gürler), in Camp Cäsar (Regie: Daniel Wahl) sowie in Melancholia, einer Koproduktion des Jungen Theater Basel mit der Oper des Theater Basel, (Regie: Ives Thuwis – De Leeuw und Sebastian Nübling) zu sehen war. 2015 spielte er am Theater Neumarkt in Zürich in Ayad Akhtars Geächtet (Regie: Alexander Eisenach).
2020 absolvierte Julius Schröder seinen Bachelor of Arts an der Hochschule der Künste Bern und war 2018 Stipendiat der Friedl Wald Stiftung. In seiner Studienzeit absolvierte er 2019/2020 sein Studiosemester am Theater Basel wo er unter anderem in Graf Öderland (Regie: Stefan Bachmann) zu sehen war, das 2021 zum Theatertreffen eingeladen wurde. Seit 2020 studiert er nun im Master Expanded Theater an der Hochschule der Künste Bern.
Neben seiner Theatertätigkeit ist er Mitglied der Basler Performance-Band «Die Teilchenbeschleuniger» und setzt immer wieder eigene Theater- und Performanceprojekte um. Ab der Spielzeit 2021/2022 ist Julius Schröder festes Ensemblemitglied am Konzert und Theater St. Gallen.
Julius Schröder
